Wer nach einiger Trainingszeit in der Basis eine gute Grundlage in der Unterordnung geschaffen hat, wechselt nach Ausbilderweisung in die Begleithundegruppe. Diese fängt einige Monate vor der Prüfung mit ihrem Training an.
An der Begleithundeprüfung wird neben der Unbefangenheit des Hundes (mittels Chipkontrolle in der Gruppe) und der Unterordnung (festgelegtes Laufschema auf dem Platz) auch die Alltagstauglichkeit (sog. Verkehrsteil) geprüft.
Egal welche Hundesportart man später einmal betreiben möchte, Voraussetzung hierfür ist die Begleithundeprüfung. Zusätzlich muss vom Hundeführer noch ein Sachkundenachweis abgelegt werden.